Im September war es endlich wieder soweit! Nach dem ersten Wahnsinns-Event in 2018 (Bericht aus 2018 hier) ging der MTB-Club Mega-Alpencross in die zweite Runde! Und es war wie erwartet eine wahnsinnig schöne Bikewoche – ein echtes Highlight der Saison!

24 Teilnehmer, 4 Gruppen, 3 Routen unterschiedlicher Schwierigkeiten, 7 Tage Alpencross, 1 Gruppe Bike-Roadtrip per Bus, ein gemeinsames Ziel, ein tolles get-together in Riva,  gemeinsame Rückfahrt nach München

Wie schon in 2018 starteten die Gruppen auf ihren jeweiligen Routen am 17.09.22 und trafen sich eine Woche später in Riva del Garda. Die Guides Wolfgang, Volkmar und Tim bereiteten die AlpenX-Touren perfekt abgestimmt auf die Teilnehmergruppe vor. Eine Gruppe startete später mit dem Bus in München und fuhr mit dem Vereinsbus einen Bike-Roadtrip über die Alpen. Wie es war? Perfekt!! 

Aber lest selbst, wie und was die Teilnehmer der Gruppen erlebt haben: 

AlpenX MTB-Club Young Guns:  – mit Tim, Maxi, Leo, Philipp 

Die Idee unseres Alpencross war von der eigenen Haustür bis zum Gardasee komplett selbst zu radeln, also keine Gondel, kein Shuttle, kein Zug und kein Gepäcktransport.

So haben wir uns am Samstag um 8 Uhr gemeinsam in München getroffen und sind bei strömendem Regen gestartet. Die Route führte uns durch den Perlacher Forst Richtung Holzkirchen. Weiter ging es dann vorbei am Tegernsee zum Gasthaus Glashütte, wo wir einen kurzen Stopp einlegten, um unsere Sachen zu trocknen und eine Kleinigkeit zu essen. Vorbei am Achensee ging es dann runter quer durchs Inntal und rein ins Zillertal, wo wir uns erstmal um eine Übernachtungsmöglichkeit kümmerten. Wir entschieden uns für das Hotel Magdalena in Mayrhofen und machten uns auf die letzten 25km dorthin. Das Etappenziel erreichten wir damit nach 140km und knapp 1000hm.

Der zweite Tag startete wieder mit Regen und führte uns von Mayrhofen über 1200hm hoch zum Schlegeisspeicher, wo wir bei Helmut‘s Fischerhütte eine Pause einlegten. Von da aus machten wir uns auf in Richtung italienischer Grenze zum Pfitscherjoch Haus. Kaum in Italien, hat es auch aufgehört zu regnen und selbst ein paar Sonnenstrahlen haben es durch die Wolkendecke geschafft. Oben angekommen gab es für den Kaffeeexperten unter uns den ersten italienischen Espresso. Nun war es wieder an der Zeit eine Unterkunft für die Nacht zu suchen, welches sich recht einfach darstellte. Über einen schönen und etwas anspruchsvolleren Trail ging es dann runter nach Pfitsch, wo wir schließlich nach 42km und 1600hm am Untersbergerhof ankamen.

Am dritten Tag ging es dann gleich wieder mit einem langen Anstieg los, bis auf das 2568 m ü.d.M. gelegene Pfunderer Joch. Runter ging es dann über einen schönen Trail vorbei an der Weitenbergalm ins Tal nach Vintl. Weil es noch nicht all zu spät war, entschieden wir uns, über den Radweg an Brixen vorbei bis nach St. Maddalena zu fahren, was eine Tagesetappe von 74km und 2000hm macht.

Am vierten Tag ging es erneut mit einem ordentlichen Anstieg gleich zum Anfang los. Der Aufstieg zur Brogleshütte führt durch sehr schöne Landschaft über einen verblockten Trail, auf dem das Bike teilweise getragen werden muss. Von dort ging es über einen Trail wieder hinunter nach St. Ulrich und dann weiter nach St. Christina in Gröden, wo gleich der zweite und auch härteste Anstieg des gesamten Alpencross auf uns wartete. Es ging über 1000hm bergauf auf einem Forstweg über die Seiser Alm, der zum Ende noch einmal extrem steil wurde bis zur Plattkofelhütte. Am Ende des Tages hatten wir 30km und 1900hm. Das ausgezeichnete Abendessen auf der Hütte hatten wir uns auf jeden Fall verdient und wir ließen den Tag mit einer kleinen Nachtwanderung und Kartenspielen ausklingen.

Zur Abwechslung begann der fünfte Tag zuerst mit einem super Trail mit vielen Spitzkehren runter nach Campitello di Fassa. Durchs Tal ging es dann bis Moena, wo wir uns auf den ersten Anstieg machten. Wir wurden von der Dolimiti e Dolci Gruppe vorgewarnt, dass Wegarbeiten die Auffahrt erschweren. Oben angetroffen trafen wir auf Selbige und wir konnten kurz Hallo sagen, bevor wir uns wieder in verschiedene Richtungen aufmachten. Über diverse Anstiege und Abfahrten ging es dann um das Schwarzhorn und über einen der besten Trails die wir gefahren sind bis zur Unterkunft in Truden im Naturpark, was eine Etappe von 70km und 1900hm macht.

Am vorletzten Tag ging es dann über 65km und 1600hm nach Levico, leider nicht mit allzu guten Trails, dafür wartete aber ein super Hotel mit Pool auf uns, welches wir spontan für einen sehr guten Preis gefunden haben.

Nun stand nur noch die letzte Etappe bevor, die wir schon nach wenigen Kilometern zum ersten Mal umplanen mussten, weil auf der Kaiserjägerstraße ein Tunnel ohne Umfahrungsmöglichkeit gesperrt war. Deshalb fuhren wir dann nach Pian dei Pradi und weiter bergauf am Hang des Becco della Zeriola entlang. Schließlich erwartete uns ein super Trail runter ins Etschtal nach Mattarello und von dort machten wir uns über den Etschtal-Radweg auf in Richtung Gardasee. Als Abschluss gab es nochmal einen kurzen anspruchsvollen Trail von Nago nach Torbole. Dort hat es dann angefangen zu schütten und wir wurden kurz vor unserem Ziel in Riva noch einmal ordentlich nass. Und so kamen wir nach sieben erlebnisreichen Tagen und über 500km und 11000hm am Gardasee an.

Alpencross auf Italienisch — wie Dolomiti zu Dolci wurde von Sterzing zum Lago di Garda

Wir starteten am 10.9. bei strömendem Regen in München mit unserem Bus-Shuttle nach Sterzing und bereiteten uns gründlich auf die kommenden Tage vor: ein ausgiebiger Bike-Check und ein noch ausgiebigerer Besuch im Spa.

Den ersten Tag auf dem Rad absolvierten wir im Trockenen mit gemütlichen 75 km und 1600 hm vorbei an der Franzensfeste und über die Rodeneck Alm mit einem ersten Glimpse auf die Dolomiten und lässigem Trail-Schmankerl nach Bruneck. Den Abschluss des langen Tages bildete eine Runde Dehnen mit Christian im Hotelgarten. Die meisten waren danach entspannt, nur manche verletzten sich am Daumen.

Die beiden folgenden Tage waren sicherlich die landschaftlichen Highlights der Woche. Es begann mit der ersten Gondel hoch zum Kronplatz, wo wir erstmals einen überwältigenden Blick auf die umliegenden Dolomiten erhaschen durften, ehe es den abwechslungsreichen mit Flow- und Tech-Trails gespickten Furcia Trail runter ging, der uns allen ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Nach gefühlt kurzem aber echt langem Asphalt-Transfer zur Pederü Hütte im Fanes Nationalpark, ging der Straßenbelag zu Schotter über und auch die Steigung wechselte in den deutlich zweistelligen Bereich. Allerdings belohnte uns jeder weitere Höhenmeter, den die steilen Schotterrampen uns abverlangten, mit einem grandiosen Panorama der umliegenden Bergformationen, Wäldern, Bächen und Wiesen.

Auf dem Refugio Fanes angekommen, wusste man trotz des Panoramas nicht so recht, wo es angenehmer zum Sitzen war: Im Schatten zu frisch und in der Sonne fast nicht auszuhalten. Auf dem weiteren Weg durch den Fanes konnten wir den einen dekorativen Felsen vor der Bergkulisse zum ausgiebigen Foto-Shooting natürlich nicht auslassen. Der weitere Weg führte uns vorbei an einer Herde Pferde in traumhaft schöner Landschaft und hat uns belohnt, bevor es in einen garstigen Abstieg ging, der von einem Teil der Gruppe nur schiebend überwunden werden konnte. Die Abfahrt nach St. Kassian und die abendlichen Dehnübungen im Hotelgarten beendeten den ersten Tag in den Dolomiten. Tipp zum Abendessen in St. Kassian: eine halbe Pizza macht jeden satt!

Den nächsten Tag starteten wir auf dem Höhenweg über St. Kassian mit Blick auf den Naturpark Puez-Geisler und die Sella-Gruppe der Dolomiten und einigen schönen Trails hinunter nach Arabba zur nächsten Gondelstation. Wir verteilten untereinander die übrige Pizza vom Vorabend – zweites Frühstück, während wir auf die Gondel hinauf zum Start des Bindelweges warteten. Beim Verlassen der Bergstation in einem Bergsattel entfaltete sich nun das Panorama: unten den Fedajasee und -pass, darüber Wald und dann der Übergang zu Schotter und Fels des Marmolata-Massiv, seinen Gletschern und Felsformationen, verschiedenen Gipfeln, und darüber strahlend blauer Himmel. Schließlich auf dem Bindelweg, meistens fahrend, ab und zu schiebend und tragend, immer mit Rücksicht auf die Wanderer, ging es entlang in traumhafter Kulisse. Ein kleines Highlight war sicher auch, als wir von einer Schafherde eingeschlossen wurden, die dort mit ihrem Schäfer unterwegs war. Nach der Pause auf der Bindelhütte ging es weiter Richtung Passo Pordoi und fast ewig hinunter auf dem Infinity Trail. Tendenziell bergab rollten wir ins Hotel im Val di Fassa.

Am fünften Tag legten wir nach ca. 300 hm eine unerwartete Tragepassage ein, nachdem zwei Bagger unsere eigentliche Route – ohne vorherige Rücksprache mit unserem Guide 😉 – entfernt hatten, um dort ein Rohr zu verlegen. Vor der Kulisse des Rosengartens gab es ein kurzes Gruppenfoto mit den ‘Jungen Wilden’, die uns dann schnell wieder abhängten. Nach dem Überqueren des Karerpasses und diversen beinahe Kollisionen mit Hobby-Tourenradlern, folgte ein Uphill-Wettkampf gegen eine Gruppe Rennradfahrer, den wir leider verloren. Spätestens jetzt machten sich bei den meisten die Sitzknochen und Oberschenkel bemerkbar. Somit die Anweisung des Guides nach dem Mittagessen: “Wer will, fährt los …” – alle schauen sich an, einer fährt los – “ … und wer nicht will, fährt auch los!” … und der Rest setzte sich in Bewegung. Nach kurzem Uphill konnten wir mit einem 40-er Schnitt kurzum 12 km im Downhill auf einer ehemaligen Eisenbahntrasse vernichten, und bogen schließlich für 15 km Gegenwind auf den Etschtal-Radweg ein.

Am nächsten Morgen folgten direkt weitere 12 km auf den Etschtal Radweg, gesäumt mit Obstplantagen, der Autobahn und Zugtrasse, exemplarisch für jedweden Kilometer zwischen Bozen und Trient. Nach kurzer Verwirrung, ob man den Tunnel umfahren kann oder sich doch durchwagen muss, folgte ein Highlight des heutigen Tages: Der Bärenwald, leider ohne Bären. Dort werden ab ungefähr 20% Steigung die Schotterstraßen zu steil, um mit dem Auto erklommen zu werden. Sie werden aus diesem Grund betoniert und der Bärenwald bestand fast ausschließlich aus ebendiesen Betonrampen. Um die zähe Auffahrt etwas zu erheitern hat uns Christian in der langsamsten Gruppe mit Musik und Wechstaben verbuchseln bestens unterhalten.

Oben zum Mittagessen angekommen, wurde im Rifugio La Tana dell’Ermellino der kulinarische Aspekt der Tour endgültig von Dolomiti zu Dolci: Pasta statt Knödel, Tiramisu und Panna Cotta statt Apfelstrudel. Schließlich in Andalo bogen wir direkt zur Gondel ab, die uns zum Einstieg des Hustle&Flow und Willy Wonka brachte, damit Julia im Downhill jegliche Strava-Rekorde pulverisieren konnte.

Der letzte Tourentag startet auf dem Radweg nach Molveno und am Lago di Molveno entlang so dahin und ‘tendenziell bergab’ mit einigen Höhenmetern bis zur ersten Cappuccino-Pause, bei der wir uns alle nochmal mit Dolci versorgten. Danach wird es nochmal richtig anstrengend mit den schon bekannten Betonrampen und einer kurzen Schiebepassage, mit der wir uns die Mittagspause im Rifugio San Pietro mit fantastischem Blick auf den Lago verdienen mussten. Zum Glück sind wir alle gut gestärkt, bevor wir uns fast senkrecht unter der Hütte in den letzten Trail wagen, der sich sehr schnell als unfahrbar herausstellt und wir ihn tragend bergab überwinden mussten. Kurz vor Arco erwischt uns dann der Regen doch noch und Julia fährt sich einen beachtlichen Nagel in den Reifen; unsere einzige echte Panne auf der Tour. Schnell geflickt und im Regen flitzten wir nach Arco zu einem vorgezogenen Tour-Ende-Eisbecher und warteten dort, bis wir trocken die letzten Meter nach Riva rollen konnten.  Zum Abschluss dieser traumhaft schönen, anstrengenden und phantastischen Woche springen dann fast alle in den Lago und sind glücklich es geschafft zu haben.

Ein besonderer Dank geht an unseren Guide Volkmar, der die Tour ausgearbeitet hat und es die ganze Woche geschafft hat mit großer Gelassenheit einen Sack Flöhe über die Dolomiten zu bringen!

„Wenn Du Croissants nur noch Brioche nennst und Cappuccino nur noch zum Frühstück trinkst, hat der Guide ganze Arbeit geleistet. Danke Volkmar & DoloCrossies für eine unvergessliche Woche!“

„Funfaktor und Konzentration auf das Wesentliche: Gute Hotels, Biken bis zum Abwinken, relaxen im Whirlpool und Sauna, kulinarischer Genuss der italienischen Küche. Die Trail Auswahl mitten durch die grossartige Gebirgskulisse gelang phantastisch.“

„Hammer Woche, hammer Leute, hammer Panorama – ich muss jedes Mal grinsen, wenn ich daran zurück denke. Bin stolz auf uns alle.“

Die Tourdaten im Überblick:

Tag 0: München – Sterzing Shuttle.

Tag 1: Sterzing – Bruneck: 74km, 1.633hm

Tag 2: Bruneck – St Kassian: 51km, 2.591hm (davon 1.111 mit der Gondel)

Tag 3: St Kassian – Val di Fassa, Soraga: 48km, 1.890hm (davon 900hm Gondel)

Tag 4: Val di Fassa- Kurtinig: 68km, 1.590hm

Tag 5: Kurtinig – Andalo; 48km, 1.777hm (700 mit Gondel)

Tag 6: Anadalo – Riva del Garda: 57km, 1.090hm

Gesamt: 340km,  7.870hm (zusätzlich  2.700hm Gondel)

Start auf 950 Meter über dem Meer  Ankunft auf 50 m.ü.d.m. =  11.400 Tiefenmeter.

 

Bike-Roadtrip mit Vereinsbus: Nauders, Latsch, Molveno, Riva mit Barbara, Julia, Thomas, Rob

Während die 20 Transalper bereits schweißtreibend mit Muskelkraft auf dem Weg zum Lago waren, haben sich Barbara, Julia, Rob und Thomas am Mittwoch in den MTB-Club Vereinsbus gesetzt und die Bike-Gebiete Nauders, Latsch und Molveno abgeklappert, um dort liftunterstützt Tiefenmeter zu sammeln.
Auf Trails wie Bunker-Trail (Nauders), Propain-Trail (Latsch) oder Apocalypse Now (Molveno) und vielen weiteren wurde teils gemütlich gerollt, teils im „catch-me-if-you-can“-Modus geballert. Und da der Großteil der Gruppe im Winter am Eisbadekurs teilgenommen hatte, wurde kein Bergsee und keine Gumpe ausgelassen um reinzuhüpfen.
In Riva war dann große Freude über das Zusammentreffen mit den Transalpern beim Abendessen in großer Runde.
Samstag cruisten Barbara und Julia die Ponale hoch, Barbara sogar noch weiter zum Cima Larici – wieder mit Erfrischung in einer von Babsi entdeckten versteckten Gumpe.
Rob und Thomas sind mit den vier Youngstern Maxi, Leo, Tim und Philipp die 2000hm zum Monte Altissimo hochgekurbelt, -geschoben und -getragen, wo sie trotz gleichzeitigem Start eine Stunde später als die jungen Wilden auf dem Rifugio Altissimo zur Pasta ankamen. Gemeinsam haben sie sich dann als Kampfgeschwader den legendären Trail 601 mit anschließenden Coast Trail runtergestürzt. Nach wie vor ein Touren und Trail-Highlight am Gardasee! 

Ergebnis: Zwei Plattfüße, eine abgerissene Bremsleitung, ein Satz angedellte Gonaden, zwei demoralisierte Oldies aber allseits viel Adrenalin.
Am Sonntag wurde den nach dem Frühstück abreisenden Transalpern zum Abschied noch gewunken, eine gemütliche gemeinsame Minitour gefahren (klar – mit Gumpen und Wasserfalldusche) und überraschend staufrei wieder nach Hause gefahren. Supertour!

Am Freitag, den 16.09. kommen die ersten Gruppen am vorgebuchten Hotel in Riva an und beziehen die Zimmer. Nach einer Woche im Sattel ist alles Luxus und wir genehmigen uns zunächst mal alle eine heiße Dusche. Nach und nach kommen alle an, bis die ganze Mannschaft komplett ist. Überglücklich, unbeschadet, voller toller Erinnerungen an die letzte Woche und mit dem Gefühl einer großen sportlichen Leistung in den Beinen. Jeder kann von einer ereignisreichen Bikewoche erzählen.

Dann gehts auch schon rüber in die Pizzeria. Auch diese haben wir für unsere große Gruppe schon vorreserviert. Das Essen ist in Italien wie immer hervorragend und mit einem Grappa oder wahlweise Limoncello wird auf den Mega-Alpencross angestoßen. Der Abend ist gemütlich und wird auch etwas länger 🙂

Eigentlich hätten viele gedacht, dass am Samstag und Sonntag nach einer Woche Alpencross keiner mehr Lust auf Radeln am Gardasee hat… aber da kennt man die MTB-Clubber wohl etwas zu schlecht. Am Samstag wurde dann nach dem Frühstück eine Tremalzzo-Tour mit 600hm gefahren, sowie am Sonntag nochmal eine Shuttle-Tour zum Skull.

Dann brachte uns der Bus-Shuttle nach einer wahnsinnig tollen und ereignisreichen Woche wieder nach München zurück.
Wir kommen wieder, soviel ist sicher!
Alpencross 2018 – to be repeated!

Danke an alle Mitfahrer, Ideengeber, Organisatoren, Guides, Shadow-Guides. Tourplaner, Untestützer, Einspringer, Helfer! Ohne euch alle würde sowas nie möglich werden! Ihr seid der MTB-Club München! –